Wolfgang Spachmann
Wolfgang Spachmann

 

Wolfgang Spachmann, 60 Jahre, Betriebswirt (VWA), Kaufmann, selbständig

 

Erfahrung als Leiter Rechnungswesen, Finanzen, Controlling und Revision. Seit 25 Jahren selbständig. Beratung von Kunden in Vermögensangelegenheiten.

 

Was möchte ich im Stadtrat für die Bürger bewirken?

 

Miltenberg soll zur bürgerfreundlichsten und transparentesten Stadt in unserer Region werden. Ich möchte eine moderen Verwaltung, bei der man auch Vorgänge online erledigen kann.

 

Dazu gehört eine umfassende Bürgerinformation über das Internet und Bürgerbeteiligung bei wichtigen Projekten, bei der Stadtentwicklung. Beispielsweise in Bezug auf eine familienfreundliche Stadt, und eine seniorengerechte Stadt.

 

Daneben möchte ich daran mitarbeiten, dass die Stadt finanziell nachhaltig wirtschaftet, um für die Zukunft die notwendigen Handlungsspielräume zu erhalten. Nur mit finanzieller Handlungfähigkeit können wir die Stadt zum Nutzen der Bürger voranbringen. Die geplante Verschuldung muss dringend überprüft werden.

 

Kandidatin Bürgerliste Miltenberg
Doris Leonard

 

Doris Leonard, 63 Jahre alt, geb. in Würzburg, Touristikfachfrau

 

Nach meiner Ausbildung zur Touristikfachfrau und der damit verbunden Tätigkeit als Fremdenführerin in Miltenberg wurde mein Verbindung zur Stadt mit seiner interessanten Historik und Kulturschätzen immer enger. Zuerst als Hobby, aber dann ab 2006 als selbständige Unternehmerin mit meiner Firma Leo’s Touristik. Ich kann sagen, dass meine Begeisterung für Miltenberg von meiner ersten Führung an bis heute jedes Mal ein emotionales Erlebnis ist und ich stolz darauf bin eine Miltenberger Bürgerin zu sein

 

Zwischenzeitlich bewohne ich ein Haus im „Schwarzviertel“, dem ältesten Viertel von Miltenberg und fühle jeden Tag das Flair und besondere Ausstrahlung dieses Stadtteils.

 

Für die Bürgerliste Miltenberg hab ich mich entschieden, um Miltenberg erfolgreich in die Zukunft zu führen. Das Alte zu bewahren in Verbindung mit Neuem zu schaffen. Mir ist es wichtig unser mittelalterliches Städtchen lebens- und liebenswert für alle Generationen zu erhalten und zu gestalten.

 

Kanditatin Bürgerlite Miltenberg
Petra Rybakiewicz

 

Petra Rybakiewicz, 49 Jahre, verheiratet, 2 Kinder

 

Bauzeichnerin im Bereich Hochbau, Architektur, seit 2002 Technische Zeichnerin im Bereich Energieversorgung.

 

Als gebürtige Miltenbergerin lebe ich mitten in der Fußgängerzone.

 

Hautnah erlebe ich den Herzschlag der Altstadt und die Herzlichkeit der Bürger von Miltenberg.

 

In ihrem Interesse möchte ich die Zukunft von Miltenberg und seinen schönen Ortsteilen mitgestalten.

 

Gelebte Bürgernähe und verantwortungsvolles Handeln für ein erfolgreiches, sowie touristisch attraktives Miltenberg sind meine Ziele im Stadtrat.

 

Marco Panizzi
Marco Panizzi

 

Marco Panizzi, 44 Jahre, verheiratet, 2 Kinder

 

Gelernter Tischler, arbeite seit 20 Jahre als Maschinen- und Anlagenbediener im Schichtbetrieb.

 

Miltenberg – Die Perle am Main. Lassen Sie uns gemeinsam die Perle wieder zum Glänzen bringen.

 

Alle Fraktionen sind sich einig. Miltenberg braucht mehr Transparenz, Öffentlichkeitsarbeit und Bürgernähe. Auch müssen wir die Digitalisierung voran bringen. Allerdings düfen wir die nicht vergessen, die digitale Wege nicht nutzen. Das heißt beispielsweise, die Öffnungszeiten im Bürgerbüro anpassen.

 

Auch sind sich alle einig, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und Miltenberg nachhaltig für jung und alt zu gestalten.

 

Sie haben am 15. März 2020 die Wahl, und können frischen Wind und neue Ideen einfließen lassen. Ich wünschen Ihnen und Miltenberg eine spannende Wahl.

 

Meine Ziele für Miltenberg: Grundschulsanierung, Feuerwehrsanierung, Konzept Jugendzentrum.

 

Laurent Avolio
Laurent Avolio

 

Laurent Avolio, 25 Jahre alt, Drucker

 

Unsere Stadt muss auch für jüngere attraktiver werden. Wir brauchen mehr Geschäfte und Konzepte, die junge Leute animieren, hier einzukaufen und hier ihre Freizeit zu verbringen. Miltenberg kann nicht die Auswahl einer größeren Stadt bieten, aber aktuell muss man für zu viele Dinge nach Aschaffenburg oder Würzburg fahren.

 

Vereine müssen noch stärker unterstützt werden. Dabei geht es nicht nur um Geld, sondern auch um immaterielle Hilfe. Beispielsweise durch Abbau von Bürokratie, aktive Unterstützung bei anderen Behörden. Erleichterungen bei allen administrativen Dingen, wo die Stadt Einfluss hat. Oder aber tatkräftige Hilfe beispielsweise im Bereich Pflege des MSV-Geländes.

 

Miltenberg muss vielfältiger werden.

 

Historisch ja, aber auch modern und attraktiv für junge Leute.